Erfahren Sie alles über die Kosten einer Solaranlage für Ihr Eigenheim im Jahr 2024. Wir bieten einen umfassenden Überblick und erklären, welche Faktoren die Preise beeinflussen. Mit Beispielen helfen wir Ihnen einzuschätzen, ob sich die Investition in Solarenergie für Ihr Zuhause lohnt. Entdecken Sie jetzt die Vorteile und Möglichkeiten der Photovoltaik!



- 1. Was kostet eine Solaranlage?
- 2. Was kostet eine 10-kWp-PV-Anlage mit Speicher?
- 3. Welche Kosten entstehen pro kWp?
- 4. Welche Faktoren können zusätzlich die Kosten einer PV-Anlage beeinflussen?
- 5. Volle Netzeinspeisung
- 6. Teileinspeisung
- 7. Energiespeicher
- 8. Welche Bestandteile verursachen die Kosten bei der Anschaffung einer Solaranlage?
- 9. Solaranlage mieten
1. Was kostet eine Solaranlage?
Entdecken Sie die Kosten einer Solaranlage für Ihr Zuhause! Aktuell liegen die Photovoltaik Kosten für Anlagen zwischen 5 und 12 Kilowattpeak (kWp) zwischen 10.000 und 33.000 Euro. Je nach Größe Ihres Dachs und der Anlage können die Anschaffungskosten variieren:
- Kleines Dach (50 m², 5 kWp): ab 10.000 €
- Mittleres Dach (70 m², 7 kWp): ab 13.000 €
- Größeres Dach (120 m², 12 kWp): ab 20.000 €
Der Preis einer Solaranlage wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst, darunter die Anzahl und Leistung der Solarmodule, die Herstellermarke, Montagekosten und Zusatzkomponenten. Wir bieten Ihnen einen Überblick über mögliche Kostenstrukturen, damit Sie besser einschätzen können, welche Investition für Ihr Zuhause am besten geeignet ist. Machen Sie den ersten Schritt in Richtung saubere Energie und erfahren Sie mehr über die Vorteile einer Solaranlage!
2. Was kostet eine 10-kWp-PV-Anlage mit Speicher?
Entdecken Sie die Investition in saubere Energie für Ihren 4-Personen-Haushalt! Eine durchschnittliche Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 5 bis 10 kWp bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihren eigenen Solarstrom zu erzeugen. Für eine 10kWp-Anlage, einschließlich Module, Wechselrichter und Speicher, beträgt die Investition derzeit etwa 22.000 bis 30.000 Euro. Die Speicherkosten liegen bei rund 10.000 Euro, während der Rest für Solarmodule und Wechselrichter (ungefähr 16.000 Euro) sowie die Montage verwendet wird.
Bei der Auswahl der Solarmodule ist es ratsam, verschiedene Angebote und Hersteller zu vergleichen, um die besten Preise und Qualität zu erhalten. Nutzen Sie diese Chance, um Ihr Zuhause mit sauberer Energie auszustatten und langfristig von den Vorteilen der Photovoltaik zu profitieren. Machen Sie den ersten Schritt und investieren Sie in eine nachhaltige Zukunft für sich und Ihre Familie!
3. Welche Kosten entstehen pro kWp?
Entdecken Sie die aktuellen Durchschnittspreise für Solartechnik! Für kleine Anlagen bis 10 kWh liegt der Preis pro kWp derzeit zwischen 1.700 und 2.000 Euro. Mit zunehmender Größe der Anlage sinkt der Preis pro kWp. Hier ist ein Überblick über die durchschnittlichen Kosten pro kWp, abhängig von der Größe der Anlage:
Anlagenleistung | Stromproduktion/Jahr | Platzbedarf | Kosten für PV-Anlage (inkl. Montage) | Kosten PV-Anlage (inkl. Montage + Speicher) |
5 kWp | ca. 5.000 kWh | ca. 50 m² | ca. 11.000 € | ca. 16.000 € |
6 kWp | ca. 6.000 kWh | ca. 60 m² | ca. 12.000 € | ca. 18.000 € |
7 kWp | ca. 7.000 kWh | ca. 70 m² | ca. 13.500 € | ca. 20.000 € |
8 kWp | ca. 8.000 kWh | ca. 80 m² | ca. 14.800 € | ca. 21.000 € |
9 kWp | ca. 9.000 kWh | ca. 90 m² | ca. 16.200 € | ca. 23.000 € |
10 kWp | ca. 10.000 kWh | ca. 100 m² | ca. 18.500 € | ca. 26.500 € |
11 kWp | ca. 11.000 kWh | ca. 110 m² | ca. 20.000 € | ca. 28.000 € |
12 kWp | ca. 12.000 kWh | ca. 120 m² | ca. 22.000 € | ca. 30.000 € |
4. Welche Faktoren können zusätzlich die Kosten einer PV-Anlage beeinflussen?
Entdecken Sie die verschiedenen Optionen für die Nutzung Ihres Solarstroms und deren Auswirkungen auf die Kosten. Wählen Sie zwischen der Volleinspeisung und der Teileinspeisung, je nach Ihren Präferenzen und Bedürfnissen. Wenn Sie Ihren Solarstrom nicht sofort verbrauchen möchten, sondern zu einem späteren Zeitpunkt, bietet sich die Nutzung eines Solarspeichers an. Erfahren Sie mehr über die zusätzlichen Kosten und wie Sie Ihren Solarstrom optimal nutzen können!
5. Volle Netzeinspeisung
Erfahren Sie, wie Sie seit 2023 Ihren gesamten erzeugten Solarstrom ins öffentliche Netz einspeisen können! Im Gegensatz zur früheren Regelung, die nur eine Einspeisung von 70 Prozent gestattete, können Besitzer:innen von Solaranlagen nun den vollen Ertrag nutzen. Sie erhalten eine feste Vergütung vom Staat für jeden eingespeisten kWh Solarstrom. Diese Einspeisevergütung wird bei der Inbetriebnahme für 20 Jahre festgelegt und ist steuerfrei, wenn Sie aus einer Anlage unter 30 kWp Gewinne erzielen.
Für die Volleinspeisung gelten 2024 folgende Vergütungssätze:
Anlagen bis 10 kWp: 13.0 Cent/kWh
Anlagen über 10 kWp: 10.9 Cent/kWh
Ein Beispiel: Mit einer 10kWp-Anlage, die etwa 10.000 kWh Solarstrom pro Jahr ins Netz einspeisen kann, können Sie eine jährliche Einspeisevergütung von 1.300 Euro erwarten.
Wenn Sie Ihren Solarstrom ins Netz einspeisen möchten, benötigen Sie einen Vertrag mit dem Netzbetreiber sowie eine Netzeinspeisungsvorrichtung. Dabei entstehen einmalige Netzanschlusskosten und Kosten für den Einspeisezähler, den Sie mieten oder kaufen können. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der Einspeisung und wie Sie von staatlichen Vergütungen profitieren können!
6. Teileinspeisung
Erfahren Sie, wie Sie Ihren Solarstrom optimal nutzen können! Bei der Teileinspeisung speisen Sie nur den überschüssigen Strom, den Sie nicht selbst verbrauchen, ins öffentliche Netz ein. Dafür benötigen Sie einen Zweirichtungszähler, der zwischen erzeugtem und verbrauchtem Strom unterscheiden kann. Durchschnittlich verbraucht ein Haushalt etwa 30 Prozent des selbst erzeugten Stroms, was zu erheblichen Einsparungen bei den Stromkosten führt. Die restlichen 70 Prozent können Sie an den Netzbetreiber verkaufen und erhalten dafür eine feste Vergütung, die etwas niedriger ist als bei der Volleinspeisung.
Für die Teileinspeisung gelten folgende Vergütungssätze:
- Anlagen bis 10 kWp: 8.2 Cent/kWh
- Anlagen über 10 kWp: 7.1 Cent/kWh
Ein Beispiel: Mit einer 10 kWp-Anlage, die etwa 10.000 kWh Solarstrom pro Jahr erzeugt und davon etwa 30 Prozent selbst verbraucht, während etwa 70 Prozent ins Netz eingespeist werden, können Sie jährlich eine Einspeisevergütung von 574 Euro erwarten.
Aktuell ist es für viele Haushalte vorteilhaft, möglichst viel ihres Photovoltaik-Ertrags selbst zu verbrauchen. Auf diese Weise werden sie unabhängiger von schwankenden Energiepreisen des Netzbetreibers und senken ihre Stromkosten erheblich. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Solarstrom bestmöglich nutzen und von den Vorteilen der Photovoltaik profitieren können!
7. Energiespeicher
Entdecken Sie die Vorteile eines Solarspeichers für Ihren hohen Eigenverbrauch! Investieren Sie in einen Solarspeicher und eine intelligente Steuerung (Smart Meter), um immer den günstigsten Solarstrom zu erhalten, unabhängig davon, ob die Sonne gerade scheint oder nicht. Die Preise für Solarspeicher werden voraussichtlich 2024 zwischen 5.000 und 15.000 Euro liegen, abhängig vom Hersteller und der Speichergröße. Nutzen Sie Förderprogramme wie den Kredit 270 der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), um die Anschaffungs- oder Nachrüstungskosten für Ihren Solarspeicher zu reduzieren.
Erhalten Sie einen Überblick über die Kosten einer Solaranlage! Neben Solarmodulen, Wechselrichtern und Anschlussgeräten sind Montage und Installation die Hauptkostenfaktoren. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten einer Solaranlage und wie Sie von einem Solarspeicher profitieren können, um Ihren Eigenverbrauch zu maximieren und Ihre Energiekosten zu senken. Machen Sie den ersten Schritt zu sauberer Energie und einer nachhaltigen Zukunft!
8. Welche Bestandteile verursachen die Kosten bei der Anschaffung einer Solaranlage?
Erfahren Sie, wie sich die Kosten einer Photovoltaikanlage aufteilen! Im Durchschnitt machen Solarmodule etwa 25 Prozent der Anschaffungskosten aus, während Installation und Montage rund 20 Prozent ausmachen. Der Wechselrichter, der den Solarstrom nutzbar macht, trägt etwa 15 Prozent der Kosten. Ein Speicher, der optional ist, stellt mit 35 Prozent den größten Kostenpunkt dar. Trotz seiner Optionalität lohnt sich die Investition in den meisten Fällen, da Sie mit einem Speicher bis zu 90 Prozent Ihres Solarstroms selbst nutzen können. Ohne Speicher sind es nur etwa 30 Prozent. Auf diese Weise werden Sie nahezu unabhängig von den Preisen der Stromanbieter. Erfahren Sie mehr über die Vorteile eines Speichers und wie Sie Ihre Energiekosten senken können!
9. Solaranlage mieten
Entdecken Sie eine alternative Möglichkeit: Mieten Sie eine Solaranlage anstelle des Kaufs! Die Installation einer eigenen Solaranlage erfordert zweifellos eine beträchtliche Investition, die nicht jeder bereit ist, zu tätigen. Mit dem Konzept der Solaranlagenmiete erhalten Sie Zugang zu selbst erzeugtem Strom und der entsprechenden Einspeisevergütung gegen eine monatliche Pauschalgebühr von etwa 100 Euro. Am Ende der Mietlaufzeit, üblicherweise nach 10 bis 20 Jahren, haben Sie die Möglichkeit, die Anlage zu kaufen oder abbauen zu lassen.
Um eine realistische Einschätzung der Photovoltaik-Kosten für Ihr Eigenheim zu erhalten, können Sie sich auf uns verlassen: Go2Solar vermittelt Ihnen kostenlos und unverbindlich Solarfirmen aus Ihrer Region.
Der Prozess ist einfach: Füllen Sie unser Online-Formular aus und beschreiben Sie Ihre Anforderungen an die Solaranlage. Wir suchen dann nach geeigneten Anbietern, die Ihnen individuelle Angebote unterbreiten und die Kosten einer Solaranlage für Sie ermitteln. Probieren Sie es gleich aus!
Erfahren Sie mehr über die Kosten einer Solaranlage für Ihr Eigenheim im Jahr 2024 und welche Faktoren diese beeinflussen. Mit Beispielen können Sie besser einschätzen, ob sich eine Solaranlage für Sie lohnt.
